Hochwertige Zahnprothetik für Jung und Alt – Zahnersatz von gut und günstig bis exzellent
Hochwertige Zahnprothetik für Jung und Alt – Zahnersatz von gut und günstig bis exzellent
Für ästhetisch und funktionell hochwertige Zahnprothetik gibt es keinen Königsweg. Die Bandbreite ist groß. Eine sorgfältige Planung ist eine solide Grundlage für einen rundum zufriedenstellenden Zahnersatz. Für jeden Patienten muss eine individuell passende Lösung gefunden werden. Dabei nehmen wir uns viel Zeit für Sie. In einem oder mehreren Beratungsgesprächen werden Modelle, Röntgenaufnahmen und klinische Befunde ausgewertet und besprochen. Anhand von Schaumodellen werden Ihnen die Möglichkeiten der verschiedenen Versorgungsformen gezeigt und Kostenvoranschläge für verschiedene Lösungen erstellt. Sie haben immer genug Zeit, sich zu Hause für die für Sie passende Lösung zu entscheiden.
Sie haben die Wahl zwischen einer günstigen Zahnprothetik oder aufwendigen Lösungen – der Unterschied liegt im Detail. Auf jeden Fall erhalten Sie immer einen hochwertigen Zahnersatz, egal für welche Preiskategorie Sie sich entscheiden.
Zahnprothetik ist Maßarbeit im Bereich von wenigen hundertstel Millimetern
Das zahnärztliche Spezialgebiet, das sich mit dem Rekonstruieren des Kausystems befasst, ist die Zahnprothetik. In diesem Feld kommt es besonders auf eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und Zahntechniker bzw. Dentallabor an.
In unserem praxiseigenen Dentallabor fertigen wir einen Großteil des herausnehmbaren Zahnersatzes selbst an, um Ihnen, bei diesem heiklen Thema, die bestmögliche persönliche Beratung und eine hervorragende Nachsorge, zusätzlich zur Behandlung, gewährleisten zu können. Zahnarzt und Zahntechnikerin betreuen Sie während der gesamten Behandlung und stehen Ihnen mit Rat und Tat zu Seite bis Sie sich an Ihre „Dritten“ (mit oder ohne Implantate) gewöhnt haben.
Bei festsitzendem Zahnersatz und kombinierten Arbeiten (sowohl mit, als auch ohne Implantate) bauen wir auf die Kompetenz von Dentallabor Hild in Altendiez und Schmitt Dental in Limburg. Als innovative Labore für Zahnprothetik sind beide dem Wandel der Branche gefolgt und arbeiten mit digitalen Hightechgeräten vor Ort sowie – bei besonderem Bedarf – mit externen Fräszentren zusammen.
Das Anfertigen von einfachem bis hochwertigem Zahnersatz ist mit und ohne Einbeziehung von Implantaten möglich
Grundsätzlich unterscheidet man festsitzenden und
herausnehmbaren Zahnersatz:
1. Provisorischer, herausnehmbarer Zahnersatz
1a. Provisorische Versorgungen aus Kunststoff
1b. Sunflex Provisorien aus flexiblem Kunststoff
1c. Provisorien bei Implantationen
2. Herausnehmbarer Zahnersatz
2a. Modellgussprothesen mit Metallklammern
2b. Modellgussprothesen mit flexiblen Kunststoffklammern/Sunflex
2c. Geschiebeprothesen
2d. Teleskopprothesen
2e. Totalprothesen (ein Kiefer zahnlos)
2f. Vollprothesen (beide Kiefer zahnlos)
2g. Implantgetragene, herausnehmbare Prothesen
3. Festsitzender Zahnersatz
3a. Einzelkronen
3b. Brücken
3c. Implantagetragener, festsitzender Zahnersatz
3d. Inlays und Onlays
1. Provisorischer herausnehmbarer Zahnersatz
Mit provisorischem, herausnehmbarem Zahnersatz werden Zeiten überbrückt, in denen eine endgültige Zahnprothetik noch nicht eingesetzt werden kann. Der Zahnersatz muss immer außerhalb des Mundes gereinigt werden.
1b. Sunflex Provisorien aus flexiblem Kunststoff
Eine ästhetisch schönere Alternative zu Provisorien mit Metallklammern sind Kunststoffprovisorien mit Klammern aus elastischem, gingivafarbenem Kunststoff, die sich dem Zahnfleisch anpassen. Komplett metallfrei und günstig in der Herstellung, können sie aber nicht nachträglich umgearbeitet oder unterfüttert werden. Indiziert sind diese Provisorien besonders bei Implantatpatienten in der Einheilungsphase.
Das Sunflex Provisorium ist flexibel und passt sich dem Zahnfleisch an.
1c. Provisorien bei Implantationen
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, welche die biologische Funktion natürlicher Zähne ausüben sollen. Sie haben eine dem natürlichen Zahn vergleichbare Belastbarkeit und bieten einen guten Halt. In der Einheilphase dürfen die frisch inserierten Implantate nicht belastet werden.
Kleine Hilfsimplantate können in dieser Zeit ein Provisorium (nicht herausnehmbar) tragen oder kleine Kunststoffprothesen/Sunflexprothesen werden für die Einheilzeit der Implantate eingegliedert.
Das Provisorium stützt sich auf zierliche Hilfsimplantate, die später in der Regel wieder entfernt werden.
Sunflex-Zahnprothese, die für die Einheilzeit von Implantaten eingesetzt werden kann.
2. Herausnehmbarer Zahnersatz
Herausnehmbarer Zahnersatz muss zum Reinigen aus dem Mund genommen werden. Der Vorteil von herausnehmbarer Zahnprothetik ist, daß sie gut erweitert werden kann, sollte es zu weiterem Zahnverlust kommen.
2a. Modellgussprothesen mit Metallklammern
Modellgußprothesen sind ein Zahnersatz aus Metall mit großen Stahlklammern, die leider im sichtbaren Bereich unschön aussehen.
Die Metallklammern um die seitlichen Vorderzähne des Unterkiefers können bei dieser Art der Versorgung leider nicht kaschiert werden.
2b. Modellgussprothesen kombiniert mit flexiblen Kunststoffklammern/Sunflex
Kosmetisch schöner und auch für den kleinen Geldbeutel geeignet ist eine Zahnersatz-Kombination aus Modellguss und flexiblem Kunststoff. Da diese nachträglich nicht einfach umgearbeitet oder unterfüttert werden können, ist eine individuelle Beratung wichtig.
Im sichtbaren Bereich werden hier zahnfleischfarbene Klammern anstelle von Metallklammern eingesetzt, die kosmetisch nicht negativ auffallen.
2c. Geschiebeprothesen
Geschiebearbeiten sind Kombinationen aus einem festsitzenden und einem herausnehmbaren Zahnersatz. Die Frontzähne sind dabei mit kosmetisch schönen Keramikkronen festsitzend versorgt. Zur Befestigung des hinteren, herausnehmbaren Prothesenteils sind rechts und links im Oberkiefer – auch beim Lachen nicht sichtbaren – Gaumenbereich Geschiebe eingearbeitet. Bei Geschiebearbeiten benötigt man immer ein Transversalband aus Metall, das den rechten und den linken Teil der Zahnprothetik miteinander verbindet und dabei leider den Gaumen bedeckt.
Der obere Teil (a) zeigt den festsitzenden Teil einer Oberkiefer-Versorgung, während der untere Teil (b) herausnehmbar ist.
2d. Teleskopprothesen
Teleskopprothesen werden auch als „kombinierte Arbeiten“ oder „Doppelkronen-Prothesen“ bezeichnet und sind zurzeit die beliebteste Versorgungsvariante. Die beschliffenen Restzähne werden dabei mit kleinen, fest zementierten Metall- oder teuren zahnfarbenen Zirkonhütchen versehen, über die dann der herausnehmbare ästhetisch schöne, vollverblendete Teil des Zahnersatzes gesetzt wird. Diese Art der Versorgung stellt die funktionell und ästhetisch beste Lösung dar, wenn der Patient optimal versorgt werden will, aber Angst vor dem chirurgischen Eingriff einer Implantation hat.
Der linke Teil (a) kann auf ausreichend viele Restzähnen bauen, während rechts (b) nur noch ein Pfeiler übrig ist.
Fehlen viele Zähne über den Kiefer verteilt, kann die Zahnversorgung mit einer Teleskopprothese gelöst werden, die nicht gaumenfrei (b) ist. Je mehr Pfeilerzähne und je belastbarer die einzelnen Pfeiler, desto freier kann der Gaumen gestaltet werden. Je weniger Restzähne, desto größer muss im Gegenzug die Gaumenplatte werden, bei dem Nichtedelmetall/Stahl aus Einstückguß verwendet wird.
Der linke Teil (a) der Prothese zeigt im Vergeleich eine gaumenfreie Lösung, die sich noch auf mehrere Restzähne abstützen kann, während rechts (b) ein gaumenbedeckendes Transversalband benötigt wird, da nur wenige Pfeiler vorhanden sind.
Sind viele zähne vorhanden, kann eine gaumenfreie Zahnprothetik hergestellt werden. Man spricht dann von abnehmbaren Brücken. Sie sehen ästhetisch wie festsitzende Brücken aus. Diese Art von Zahnersatz kann aber abgenommen und so besser gereinigt und auch bei weiterem Zahnverlust gut umgearbeitet werden.
Dieser ansprechende Zahnersatz ähnelt in der Ästhetik einer Brücke und wird oft auch als abnehmbare Brücke bezeichnet.
2e. und 2f. Totalprothesen und Vollprothesen
Total- und Vollprothesen sind ein Spezialgebiet von Zahnärztin Dr. Herz-Hassenpflug. Diese Patienten mit zahnlosen und fast zahnlosen (restbezahnten) Kiefern ästhetisch zufrieden zu stellen, ist immer eine große Herausforderung, die wir gerne individuell lösen. Massiver Knochenschwund macht das Befestigen von solchen Zahnprothesen oft sehr schwer.
Jahrzehntelange Erfahrung in der Gerber-Totalprothetik, modifiziert nach P. Lerch – eine Ganzheitliche Methode („Wir sehen den Menschen als Ganzes“) – geben uns die Möglichkeit, diesen Patienten zu helfen. Wir tun unser Bestes, sowohl funktionell als auch ästhetisch zufriedenstellende Zahnersatz-Lösungen zu finden.
Das Bild zeigt eine herkömmliche gaumenbedeckende Vollprothese für den Oberkiefer.
Haben Sie ein solches Problem?
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne:
Telefon 06432–2531
Zahnlosigkeit in einem oder beiden Kiefern ist neben dem Verlust eines Einzelzahnes die häufigste Indikation für die Implantation. Auch wenn wir unser Möglichstes tun, um Sie ohne Implantate/Chirurgie mit herausnehmbaren Zahnprothesen zufrieden zu stellen, wird die Implantologie Ihre Lebensqualität zusätzlich um ein Vielfaches verbessern. Die Anzahl der Implantate wird dabei individuell festgelegt.
Sicherer Halt und gaumenfreier Zahnersatz werden Sie überzeugen.
Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten.
Eine herkömmliche Vollprothese für den Unterkiefer.
2g. Implantatgetragene, herausnehmbare Prothesen
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, welche die biologische Funktion natürlicher Zähne ausüben sollen. Sie haben eine dem natürlichen Zahn vergleichbare Belastbarkeit und bieten einen guten Halt. Die Implantologie verankert Zahnimplantate schon ca. 40 Jahre im Knochen, um fehlende Zähne zu ersetzen und implantatgetragene Zahnprothetik zu fixieren. Hierzu gibt es verschiedene Möglichkeiten wie Stegversorgungen, Kugelkopf/Locator-Versorungen oder Teleskop-Versorgungen.
Auf den Implantaten sitzen Kugelköpfe auf die die Prothese wie bei Druckknöpfen aufgeclippt wird.
Bei der Stegversorgung übernehmen Klipse in der Prothese die Fixierung.
Teleskope sind auch auf Implantaten möglich, wenn das Knochenangebot gut ist.
3. Festsitzender Zahnersatz
Bei festsitzendem Zahnersatz ist ein Herausnehmen nicht möglich. Er muss im Mund mit speziellen Instrumenten gereinigt werden. bei festsitzenden Implantatversorgungen ist auch eine verschraubte Variante möglich, die wie die eigenen Zähne gepflegt wird, aber bei gegebenem Anlass auch vom Zahnarzt herausgenommen werden kann.
3a. (Einzel-) Zahnkronen
Festsitzender Zahnersatz ist schön, kann aber nicht erweitert werden, wenn er festzementiert ist. Zahnkrankheiten, defekte Füllungen oder Frakturen können dazu führen, dass mit einer plastischen Füllung der Zahn langfristig nicht versorgt werden kann. Es ist dann eine Versorgung durch eine Zahnkrone nötig. Die Krone wird im zahntechnischen Labor hergestellt und fest eingesetzt, indem man zementiert oder klebt. Sie schützt den Zahn langfristig und sichert vor einem weiteren Auseinanderbrechen. Die Krone besteht entweder vorwiegend aus Metall oder aber aus einer dünnen Metallschicht, die mit einer zahnfarbenen Keramik verblendet ist. Ganz besonders ästhetisch ansprechend sind Kronen, die vollständig aus Zirkon und Keramik angefertigt sind. Sie fügen sich gerade bei Schneidezähnen farblich sehr gut in die Zahnreihe ein und zeigen keine dunklen Ränder am Zahnfleischrand. Ästhetische Zirkonkronen sind ganz metallfrei und mittlerweile auch bezahlbar. Sie werden sowohl im Seitenzahnbereich wie im Frontzahnbereich eingegliedert.
Zirkonkronen sind der neueste Trend. Diese werden nach Abdrucknahme und Anfertigung eines Modells im Labor am PC digital konstruiert. Die präzise Herstellung erfolgt dann in einem spezialisierten externen Fräszentrum. Sie sind metallfrei, zahnfarben und sehr stabil. Einfache monolitische Zirkonkronen sind dabei zwar schon zahnfarben aber das Material zeigt nicht das Farbspiel eines echten Zahnes. Der hervorragende Effekt des natürlichen Farbspiels wird erst durch eine im Dentallabor individuell aufgebrannte Keramikschicht ermöglicht. Eine solche vollverblendete Zirkonkrone ist die ästhetisch schönste aber auch teuerste Versorgung.
3b. Brücken
Die Versorgung mit einer festsitzenden Brücke eignet sich zum Schließen von zahnbegrenzten Lücken im Front- und Seitenzahnbereich. Im Bereich der Frontzähne empfehlen sich dafür Metall-Keramikverblendete Brücken oder vollverblendete Zirkonbrücken (metallfrei). Für den kleineren Geldbeutel eignen sich monolitische Zirkonbrücken, die ebenso metallfrei und zahnfarben sind, denen aber der herausragende ästhetische Effekt des natürlichen Farbspiels einer keramischen Verblendung fehlt. Sie finden im Seitenzahnbereich ihren Einsatz.
Im Seitenzahnbereich sind neben Zirkonversorgungen auch Vollguss- oder Keramikverblendbrücken eine gute Wahl. Die Überkronung der lückenbegrenzenden Zähne macht es möglich, diese Lücke mit einem Brückenzwischenglied zu schließen. Dafür müssen die zu überkronenden Zähne als Pfeilerzähne geeignet sein, da diese durch die Größe der Lücke nicht überbelastet werden dürfen. Eine Röntgenuntersuchung gibt Aufschluss über die Qualität der Pfeilerzähne.
Sind die lückenbegrenzenden Zähne gesund, empfiehlt sich zum Lückenschluss immer eine implantatgetragene Krone, um die Nachbarzähne nicht unnötig zu schädigen.
3c. Implantatgetragener, festsitzender Zahnersatz
Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, welche die biologische Funktion natürlicher Zähne ausüben sollen. Sie haben eine dem natürlichen Zahn vergleichbare Belastbarkeit und bieten einen guten Halt. Die Implantologie verankert Zahnimplantate schon seit Jahrzehnten im Knochen, um fehlende Zähne zu ersetzen.
Ein einzelner Zahn wird durch ein Implantat ersetzt auf dem eine festsitzende Krone eingegliedert wird.
Auf den Implantaten können Kronen, Brücken und herausnehmbare Prothesen angefertigt werden. Kronen und Brücken können dabei fest eingeklebt werden. Alternativ gibt es auch verschraubte Varianten, so dass der Zahnarzt jederzeit wieder die Suprakonsturktion abschrauben kann. Dies kann zur besseren Reinigung oder bei Reparaturen, Erweiterungen sowie Umkonstruktionen von Vorteil sein.
Hufeisenförmige, festsitzende (oder abschraubbare) Brücken im zahnlosen Kiefer stellen die höchste Versorgungsform dar.
3d. Inlays/Onlays
Inlays und Onlays zählen eigentlich zur Zahnerhaltung, werden aber im Dentallabor hergestellt. Als Material kommen Kunststoff, Gold, Keramik oder Zirkon in Frage. Die Herstellung erfolgt immer über einen Abdruck. Inlays und Onlays sind im Mund angefertigten plastischen Füllungen in den Fällen vorzuziehen, wenn große Teile der Zähne fehlen und kaudruckbelastete Flächen ersetzt werden müssen. Sie sind eine langlebige, solide Füllungsversorgung.
Ein Inlay auf einem Modell.
Ein Onlay auf einem Modell.
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